Berufung wurde eingebracht, Entscheidung innerhalb von 30 Tagen,
Bei der von den Technikern der OSK durchgeführten Nachüberprüfung, wurden beim Mitsubishi Evo CNG des Siegers Manfred Stohl, angebliche Verfehlungen gegen die ursprüngliche Homologation des Fahrzeuges, festgestellt.
Dieser Umstand führte in der abschließenden Sitzung der Sportkommissare zu einem Wertungsausschluss. Gegen diese Entscheidung hat der Bewerber, das OMV CNG Rallye Team, innerhalb offener Frist Berufung eingebracht.
Damit ist das Ergebnis der Rallye nur provisorisch, eine endgültige Entscheidung fällt innerhalb von dreißig Tagen durch einen Berufungssenat der OSK.
Folgendes provisorische Resultat wurde zum Aushang gebracht:
Endergebnis nach 17 Sonderprüfungen
01. * Manfred Stohl/Ilka Minor (Ö) CNG Mitsubishi Lancer Evo IX 1:48:12,6 Std.
02. Stepan Vojtech/Michal Ernst (CZ) Mitsubshi Lancer Evo IX +1:50,7 Min.
03. Michal Kosciuszko/Maciek Szczepaniak (Pol) Fiat Grande Punto S2000 +2:55,
04. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher (Ö) CNG Mitsubishi Lancer Evo VI +3:40
05. Andreas Waldherr/Richard Jeitler (Ö) VW Polo S2000 +4:58,0 Min.
06. Toto Wolff/Gerald Pöschl (Ö) Mitsubishi Lancer Evo VIII, Gr.-A +5:11,0 Min.
07. Willi Stengg/Jürgen Klinger (Ö) Mitsubishi Lancer Evo IX +5:32,2 Min.
08. Peter Gavlak/Milos Hulka (Sk/CZ) Mitsubishi Lancer Evo IX +5:53,2 Min.
09. Hermann Gassner/Karin Tannhäuser (D) Mitsubishi Lancer Evo IX +6:14,8 Min.
10. Sepp Haider/Manfred Hiemer (Ö/D) Mitsubishi Lancer Evo VI +6:42,2 Min.
11. Gerwald Grössing/Fred Winklhofer (Ö) Mitsubishi Lancer Evo IX +6:44,9 Min.
12. Claudiu David/Mihaela Beldie (RO) Mitsubishi Lancer Evo +7:22,5 Min.
• heißt vorbehaltlich der Entscheidung des Berufungsgerichtes
• Im Falle von Sepp Haider wurde die Strafzeit korrigiert, damit rückte der Salzburger vom 12. auf den 10.Platz vor