Kajetan Kajetanowicz liegt nach Tag eins der Waldviertel-Rallye 2013 in Grafenegg hauchdünn vor Raimund Baumschlager / In der Division II feiert Michael Böhm seinen ersten Staatsmeistertitel
Der erste Tag der Rallye Waldviertel, die heute und morgen im Raum Grafenegg stattfindet, ist absolviert, und nach diesem übernachtet der Pole Kajetan Kajetanowicz als Führender in der Gesamtwertung. Entschieden ist zumindest an vorderster Front freilich nichts, denn mit nur 1,2 Sekunden Rückstand sitzt dem vierfachen polnischen Meister der österreichische Champion Raimund Baumschlager im Nacken. Der drittpatzierte Tscheche Jaromir Tarabus weist hingegen schon über eine Minute Rückstand auf.
Von Anfang an zeichnete sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen den beiden Ausnahmekönnern ab. Kajetanowicz holte mit seinem Subaru Impreza R4 vier Sonderprüfungsbestzeiten, Baumschlager, der durch einen grippalen Infekt geschwächt ist, entschied im Skoda Fabia S2000 zwei Prüfungen für sich. Kajetanowicz: „Das war ein guter Tag für mich. Es war ein harter Kampf mit Baumschlager, der ein echter Lokalmatador ist. Morgen muss ich aber als erster auf die Strecke, was bei Schotter die Sache nicht unbedingt erleichtert.“ Raimund Baumschlager lobt den Gegner: „Kajetanowicz ist sauschnell und hält richtig drauf. Ich selbst fühle mich trotz der Grippe halbwegs gut, riskiere aber deswegen nicht hundert Prozent.“
Aus österreichischer Sicht konnte auch Franz Sonnleitner aufzeigen. Der 33-jährige Mostviertler feiert in Grafenegg nach drei Jahren Abwesenheit wieder ein Comeback in der Rallye-Staatsmeisterschaft und liegt auf Anhieb auf dem ausgezeichneten vierten Platz in der Gesamtwertung. „Schotter und Schnee sind meine Stärken. Dass es heute aber so gut geklappt hat, kann ich selber noch gar nicht glauben.“
Damit liegt Sonnleitner doch etwas überraschend vor Skoda-S2000-Pilot Mario Saibel. Der Wiener ist aber realistisch: „Auf Schotter habe ich nach wie vor großen Aufholbedarf. Ich versuche, mit jedem Meter dazu zu lernen.“
Lokalmatador Christian Mrlik war wie Michael Kogler und Simon Wagner vom Pech verfolgt. Sie alle wurden Opfer technischer Defekte. Mrlik erwägt zwar, morgen wieder zu starten. Punkteberechtigt wäre er dadurch aber nicht mehr.
Den letzten Schritt in Richtung Staatsmeistertitel hat Michael Böhm in der Division II getan. Rein sportlich gelang es ihm, bis zur Sonderprüfung fünf seinen Titelkontrahenten Peter Ebner auf Distanz zu halten. Als der Kärntner dann seinen Citroen auf der Verbindungsetappe zur SP 6 abstellen musste, waren die Karten endgültig zugunsten Böhms gefallen. Ebner: „Der Motor ist plötzlich heiß geworden und wir mussten feststellen, dass wir keine Kühlflüssigkeit mehr im System hatten. Das war’s dann leider.“ Für Michael Böhm kam die Entscheidung fast zu abrupt: „Ich bin natürlich überglücklich über meinen ersten Staatsmeistertitel, wenngleich ich ihn natürlich lieber auf der Straße geholt hätte. Jetzt muss ich mich erst einmal sammeln, um das überhaupt zu begreifen.“
Im Opel OPC Cup zeigt der schon als Gesamtsieger feststehende Daniel Wollinger seine Klasse und liegt mit 20 Sekunden Vorsprung auf das heutige Geburtstagskind Christoph Leitgeb in Führung.
Im OSK-Rallyepokal P3 führt Willi Rabl (VW Kitcar) vor dem Südtiroler Bernd Zanon (Peugeot 106) und dem Waldviertler Erwin Franz (VW Golf GTi). Die P2-Klasse führt Gerald Riegler (Mitsubishi Evo III) vor Fritz Waldherr (Mitsubishi Evo VII) an.
In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft führt Richard Ronay (Lada) vor dem bereits feststehenden Champion Johannes Huber (Porsche). Im Zwischenklassement des Historischen Rallyepokals Division II liegt Kurt Göttlicher (Ford Cosworth) vor Christian Maier (VW Golf II).
Rallye Waldviertel 2013, Zwischenstand nach dem ersten Tag (6 von 13 SP):
1. Kajetan Kajetanowicz/Jaroslaw Baran Pol/Pol Subaru Impreza R4 42:19,0 Min
2. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner A/A Skoda Fabia S20002 +1,2 Sek
3. Jaromir Tarabus/Daniel Trunkát CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +1:11,5 Min
4. Franz Sonnleitner/Elke Aigner A/A Mitsubishi Evo IX +1:44,4 Min
5. Mario Saibel/Ursula Mayrhofer A/A Skoda Fabia S2000 +2:26,9 Min
6. David Botka/Peter Mihlik CZ/cz Mitsubishi Evo IX R4 +3:06,6 Min
7. Attila Rongits/Laszlo Hannus H/H Mitsubishi Evo IX R4 +3:08,6 Min
8. Robert Adolf/Petr Gross CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +3:15,9 Min
9. Michael Böhm/Katrin Becker A/D Suzuki Swift 1600 +3:50,6 Min
10. Martin Bus/Petr Cernohorsky CZ/CZ Subaru Impreza +5:50,1 Min
So geht es weiter,
Samstag, 9. November 2013
9.18 Uhr SP 7 RC Manhartsberg I 22,40 km
10.01 Uhr SP 8 Steiner – Moosau I 20,67 km
10.39 Uhr SP 9 Gföhl – Mittelberg I 10,77 km
12.42 Uhr SP 10 RC Manhartsberg II 22,40 km
13.25 Uhr SP 11 Steiner – Moosau II 20,67 km
14.03 Uhr SP 12 Gföhl – Mittelberg II 10,77 km
16.06 Uhr SP 13 RC Manhartsberg III 22,40 km
SPORTPRESSEDIENST
Armin Holenia +43 664 201 27 00
Wolfgang Nowak +43 650 55 33 056
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Waldviertel-Rallye-2013-PR-11-nach-dem-ersten-Tag
Kajetan Kajetanowicz liegt nach Tag eins der Waldviertel-Rallye 2013 in Grafenegg hauchdünn vor Raimund Baumschlager / In der Division II feiert Michael Böhm seinen ersten Staatsmeistertitel
Der erste Tag der Rallye Waldviertel, die heute und morgen im Raum Grafenegg stattfindet, ist absolviert, und nach diesem übernachtet der Pole Kajetan Kajetanowicz als Führender in der Gesamtwertung. Entschieden ist zumindest an vorderster Front freilich nichts, denn mit nur 1,2 Sekunden Rückstand sitzt dem vierfachen polnischen Meister der österreichische Champion Raimund Baumschlager im Nacken. Der drittpatzierte Tscheche Jaromir Tarabus weist hingegen schon über eine Minute Rückstand auf.
Von Anfang an zeichnete sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen den beiden Ausnahmekönnern ab. Kajetanowicz holte mit seinem Subaru Impreza R4 vier Sonderprüfungsbestzeiten, Baumschlager, der durch einen grippalen Infekt geschwächt ist, entschied im Skoda Fabia S2000 zwei Prüfungen für sich. Kajetanowicz: „Das war ein guter Tag für mich. Es war ein harter Kampf mit Baumschlager, der ein echter Lokalmatador ist. Morgen muss ich aber als erster auf die Strecke, was bei Schotter die Sache nicht unbedingt erleichtert.“ Raimund Baumschlager lobt den Gegner: „Kajetanowicz ist sauschnell und hält richtig drauf. Ich selbst fühle mich trotz der Grippe halbwegs gut, riskiere aber deswegen nicht hundert Prozent.“
Aus österreichischer Sicht konnte auch Franz Sonnleitner aufzeigen. Der 33-jährige Mostviertler feiert in Grafenegg nach drei Jahren Abwesenheit wieder ein Comeback in der Rallye-Staatsmeisterschaft und liegt auf Anhieb auf dem ausgezeichneten vierten Platz in der Gesamtwertung. „Schotter und Schnee sind meine Stärken. Dass es heute aber so gut geklappt hat, kann ich selber noch gar nicht glauben.“
Damit liegt Sonnleitner doch etwas überraschend vor Skoda-S2000-Pilot Mario Saibel. Der Wiener ist aber realistisch: „Auf Schotter habe ich nach wie vor großen Aufholbedarf. Ich versuche, mit jedem Meter dazu zu lernen.“
Lokalmatador Christian Mrlik war wie Michael Kogler und Simon Wagner vom Pech verfolgt. Sie alle wurden Opfer technischer Defekte. Mrlik erwägt zwar, morgen wieder zu starten. Punkteberechtigt wäre er dadurch aber nicht mehr.
Den letzten Schritt in Richtung Staatsmeistertitel hat Michael Böhm in der Division II getan. Rein sportlich gelang es ihm, bis zur Sonderprüfung fünf seinen Titelkontrahenten Peter Ebner auf Distanz zu halten. Als der Kärntner dann seinen Citroen auf der Verbindungsetappe zur SP 6 abstellen musste, waren die Karten endgültig zugunsten Böhms gefallen. Ebner: „Der Motor ist plötzlich heiß geworden und wir mussten feststellen, dass wir keine Kühlflüssigkeit mehr im System hatten. Das war’s dann leider.“ Für Michael Böhm kam die Entscheidung fast zu abrupt: „Ich bin natürlich überglücklich über meinen ersten Staatsmeistertitel, wenngleich ich ihn natürlich lieber auf der Straße geholt hätte. Jetzt muss ich mich erst einmal sammeln, um das überhaupt zu begreifen.“
Im Opel OPC Cup zeigt der schon als Gesamtsieger feststehende Daniel Wollinger seine Klasse und liegt mit 20 Sekunden Vorsprung auf das heutige Geburtstagskind Christoph Leitgeb in Führung.
Im OSK-Rallyepokal P3 führt Willi Rabl (VW Kitcar) vor dem Südtiroler Bernd Zanon (Peugeot 106) und dem Waldviertler Erwin Franz (VW Golf GTi). Die P2-Klasse führt Gerald Riegler (Mitsubishi Evo III) vor Fritz Waldherr (Mitsubishi Evo VII) an.
In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft führt Richard Ronay (Lada) vor dem bereits feststehenden Champion Johannes Huber (Porsche). Im Zwischenklassement des Historischen Rallyepokals Division II liegt Kurt Göttlicher (Ford Cosworth) vor Christian Maier (VW Golf II).
Rallye Waldviertel 2013, Zwischenstand nach dem ersten Tag (6 von 13 SP):
1. Kajetan Kajetanowicz/Jaroslaw Baran Pol/Pol Subaru Impreza R4 42:19,0 Min
2. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner A/A Skoda Fabia S20002 +1,2 Sek
3. Jaromir Tarabus/Daniel Trunkát CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +1:11,5 Min
4. Franz Sonnleitner/Elke Aigner A/A Mitsubishi Evo IX +1:44,4 Min
5. Mario Saibel/Ursula Mayrhofer A/A Skoda Fabia S2000 +2:26,9 Min
6. David Botka/Peter Mihlik CZ/cz Mitsubishi Evo IX R4 +3:06,6 Min
7. Attila Rongits/Laszlo Hannus H/H Mitsubishi Evo IX R4 +3:08,6 Min
8. Robert Adolf/Petr Gross CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +3:15,9 Min
9. Michael Böhm/Katrin Becker A/D Suzuki Swift 1600 +3:50,6 Min
10. Martin Bus/Petr Cernohorsky CZ/CZ Subaru Impreza +5:50,1 Min
So geht es weiter,
Samstag, 9. November 2013
9.18 Uhr SP 7 RC Manhartsberg I 22,40 km
10.01 Uhr SP 8 Steiner – Moosau I 20,67 km
10.39 Uhr SP 9 Gföhl – Mittelberg I 10,77 km
12.42 Uhr SP 10 RC Manhartsberg II 22,40 km
13.25 Uhr SP 11 Steiner – Moosau II 20,67 km
14.03 Uhr SP 12 Gföhl – Mittelberg II 10,77 km
16.06 Uhr SP 13 RC Manhartsberg III 22,40 km
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Kajetan Kajetanowicz liegt nach Tag eins der Waldviertel-Rallye 2013 in Grafenegg hauchdünn vor Raimund Baumschlager / In der Division II feiert Michael Böhm seinen ersten Staatsmeistertitel
Der erste Tag der Rallye Waldviertel, die heute und morgen im Raum Grafenegg stattfindet, ist absolviert, und nach diesem übernachtet der Pole Kajetan Kajetanowicz als Führender in der Gesamtwertung. Entschieden ist zumindest an vorderster Front freilich nichts, denn mit nur 1,2 Sekunden Rückstand sitzt dem vierfachen polnischen Meister der österreichische Champion Raimund Baumschlager im Nacken. Der drittpatzierte Tscheche Jaromir Tarabus weist hingegen schon über eine Minute Rückstand auf.
Von Anfang an zeichnete sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen den beiden Ausnahmekönnern ab. Kajetanowicz holte mit seinem Subaru Impreza R4 vier Sonderprüfungsbestzeiten, Baumschlager, der durch einen grippalen Infekt geschwächt ist, entschied im Skoda Fabia S2000 zwei Prüfungen für sich. Kajetanowicz: „Das war ein guter Tag für mich. Es war ein harter Kampf mit Baumschlager, der ein echter Lokalmatador ist. Morgen muss ich aber als erster auf die Strecke, was bei Schotter die Sache nicht unbedingt erleichtert.“ Raimund Baumschlager lobt den Gegner: „Kajetanowicz ist sauschnell und hält richtig drauf. Ich selbst fühle mich trotz der Grippe halbwegs gut, riskiere aber deswegen nicht hundert Prozent.“
Aus österreichischer Sicht konnte auch Franz Sonnleitner aufzeigen. Der 33-jährige Mostviertler feiert in Grafenegg nach drei Jahren Abwesenheit wieder ein Comeback in der Rallye-Staatsmeisterschaft und liegt auf Anhieb auf dem ausgezeichneten vierten Platz in der Gesamtwertung. „Schotter und Schnee sind meine Stärken. Dass es heute aber so gut geklappt hat, kann ich selber noch gar nicht glauben.“
Damit liegt Sonnleitner doch etwas überraschend vor Skoda-S2000-Pilot Mario Saibel. Der Wiener ist aber realistisch: „Auf Schotter habe ich nach wie vor großen Aufholbedarf. Ich versuche, mit jedem Meter dazu zu lernen.“
Lokalmatador Christian Mrlik war wie Michael Kogler und Simon Wagner vom Pech verfolgt. Sie alle wurden Opfer technischer Defekte. Mrlik erwägt zwar, morgen wieder zu starten. Punkteberechtigt wäre er dadurch aber nicht mehr.
Den letzten Schritt in Richtung Staatsmeistertitel hat Michael Böhm in der Division II getan. Rein sportlich gelang es ihm, bis zur Sonderprüfung fünf seinen Titelkontrahenten Peter Ebner auf Distanz zu halten. Als der Kärntner dann seinen Citroen auf der Verbindungsetappe zur SP 6 abstellen musste, waren die Karten endgültig zugunsten Böhms gefallen. Ebner: „Der Motor ist plötzlich heiß geworden und wir mussten feststellen, dass wir keine Kühlflüssigkeit mehr im System hatten. Das war’s dann leider.“ Für Michael Böhm kam die Entscheidung fast zu abrupt: „Ich bin natürlich überglücklich über meinen ersten Staatsmeistertitel, wenngleich ich ihn natürlich lieber auf der Straße geholt hätte. Jetzt muss ich mich erst einmal sammeln, um das überhaupt zu begreifen.“
Im Opel OPC Cup zeigt der schon als Gesamtsieger feststehende Daniel Wollinger seine Klasse und liegt mit 20 Sekunden Vorsprung auf das heutige Geburtstagskind Christoph Leitgeb in Führung.
Im OSK-Rallyepokal P3 führt Willi Rabl (VW Kitcar) vor dem Südtiroler Bernd Zanon (Peugeot 106) und dem Waldviertler Erwin Franz (VW Golf GTi). Die P2-Klasse führt Gerald Riegler (Mitsubishi Evo III) vor Fritz Waldherr (Mitsubishi Evo VII) an.
In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft führt Richard Ronay (Lada) vor dem bereits feststehenden Champion Johannes Huber (Porsche). Im Zwischenklassement des Historischen Rallyepokals Division II liegt Kurt Göttlicher (Ford Cosworth) vor Christian Maier (VW Golf II).
Rallye Waldviertel 2013, Zwischenstand nach dem ersten Tag (6 von 13 SP):
1. Kajetan Kajetanowicz/Jaroslaw Baran Pol/Pol Subaru Impreza R4 42:19,0 Min
2. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner A/A Skoda Fabia S20002 +1,2 Sek
3. Jaromir Tarabus/Daniel Trunkát CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +1:11,5 Min
4. Franz Sonnleitner/Elke Aigner A/A Mitsubishi Evo IX +1:44,4 Min
5. Mario Saibel/Ursula Mayrhofer A/A Skoda Fabia S2000 +2:26,9 Min
6. David Botka/Peter Mihlik CZ/cz Mitsubishi Evo IX R4 +3:06,6 Min
7. Attila Rongits/Laszlo Hannus H/H Mitsubishi Evo IX R4 +3:08,6 Min
8. Robert Adolf/Petr Gross CZ/CZ Skoda Fabia S2000 +3:15,9 Min
9. Michael Böhm/Katrin Becker A/D Suzuki Swift 1600 +3:50,6 Min
10. Martin Bus/Petr Cernohorsky CZ/CZ Subaru Impreza +5:50,1 Min
So geht es weiter,
Samstag, 9. November 2013
9.18 Uhr SP 7 RC Manhartsberg I 22,40 km
10.01 Uhr SP 8 Steiner – Moosau I 20,67 km
10.39 Uhr SP 9 Gföhl – Mittelberg I 10,77 km
12.42 Uhr SP 10 RC Manhartsberg II 22,40 km
13.25 Uhr SP 11 Steiner – Moosau II 20,67 km
14.03 Uhr SP 12 Gföhl – Mittelberg II 10,77 km
16.06 Uhr SP 13 RC Manhartsberg III 22,40 km
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